Mit Renault zum roten Teppich beim „new faces award FILM 2013“

Renault Twizzy

Elektrisch auf den roten Teppich-Kein Problem dank dem Renault Twizzy

Renault ist Hauptpartner des BUNTE new faces award FILM 2013. Prominente, Nominierte und Gäste fahren in dem rein elektrischen Cityflitzer Twizy und der Limousine Fluence Z.E. am roten Teppich vor, wenn am 25. April 2013 Nachwuchs­stars im Berliner Tempodrom ausgezeichnet werden.

Renault stellt als offizieller Automobilpartner des „new faces award FILM 2013“ insgesamt 27 Fahrzeuge für den Shuttle-Service. Im Rahmen des renommierten Events haben Preisträger, Jury­mitglieder und prominente Gäste aus Film und Fernsehen die Gelegenheit, die rein elektrisch betriebenen Z.E.-Modelle (Zero Emission) von Renault in der Praxis zu erleben und in dem zwei­sitzigen Cityflitzer Twizy selbst am roten Teppich vorzufahren. Ebenso steht die Elektro-Limousine Fluence Z.E. für den Shuttle zum roten Teppich zur Verfügung.

Das Engagement von Renault beim new faces award hat bereits Tradition für die Elektrofahrzeugpalette des französischen Auto­mobil­herstellers: Auch im letzten Jahr waren Fluence Z.E. und Twizy für den bekannten Burda Award im Einsatz. Am 25. April feiert nun die neue Kompaktlimousine ZOE ihr Debüt auf dem roten Teppich.

Beim „BUNTE new faces award FILM 2013“ werden hoffnungsvolle Nachwuchstalente in drei Kategorien mit dem begehrten roten Panther ausgezeichnet: „Beste Nachwuchs­schauspielerin“, „Bester Nachwuchsschauspieler“ und „Bester Debütfilm“.

Quelle: Bild und Text Renault

 

Zeit ist Geld-Die Zulassungsstellen in Deutschland im Test

IMG_9327Deutsche Zulassungsstellen sind besser als ihr Ruf. Beim aktuellen Test des ADAC präsentierten sich die Behörden in 15 deutschen Großstädten meist modern, bürgerfreundlich und serviceorientiert. Insgesamt schnitten drei Zulassungsstellen mit der Note „sehr gut“ (Potsdam, Stuttgart, Dortmund) ab, neun mit „gut“ (Freiburg, Nürnberg, Dresden, Erfurt, Hannover, Köln, München, Frankfurt, Hamburg) und drei mit „ausreichend“ (Bremen, Magdeburg, Berlin).

 

Größtes Ärgernis waren vor allem wenig arbeitnehmerfreundliche Öffnungszeiten sowie durchschnittliche Wartezeiten von mehr als 30 Minuten, im Einzelfall sogar mehr als zwei Stunden. Hier fordert der ADAC eine deutliche Verbesserung der Servicequalität. Kunden rät der Automobilclub, vor dem Besuch der Behörde einen Termin zu vereinbaren. Nur auf den Ämtern in München und Erfurt gab es diesen Service nicht.

 

Die Zulassungsstellen in Dortmund, Frankfurt am Main, Freiburg, Köln und Nürnberg standen zum ersten Mal im Test, die restlichen wurden im Jahr 2002 schon einmal getestet. Damals wurde einem Viertel der Behörden erhebliche Defizite in Sachen Bürgerfreundlichkeit bescheinigt. 2013 ist das Ergebnis deutlich besser.

 

Bestes Beispiel: Die Zulassungsstelle in Potsdam, Helene-Lange-Straße. 2002 noch mit „mangelhaft“ bewertet, etablierte sich in diesem Jahr als Testsieger mit der Note „sehr gut“. Die Behörde hatte 39 Stunden pro Woche sowie samstags geöffnet, eine Terminvereinbarung war per Telefon und Internet möglich, die Bearbeitungszeit betrug durchschnittlich neun Minuten, in den meisten Fällen gab es denselben Ansprechpartner für den gesamten Vorgang und die Sachbearbeiter nahmen Kunden das Ausfüllen der Formulare ab.

 

Testverlierer, aber immerhin noch mit der Note „ausreichend“, wurde die Zulassungsstelle im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Das renovierungsbedürftige Gebäude öffnete seine Pforten für Kunden ohne Termin nur 21,5 Stunden pro Woche, was Wartezeiten von teilweise mehr als zwei Stunden zur Folge hatte. Kunden hatten es mit wechselnden Ansprechpartnern auf unterschiedlichen Stockwerken zu tun, aber nicht alle Wege im Haus waren barrierefrei. Auch die Zulassungsstellen in Bremen (Stresemannstraße) und Magdeburg (Breiter Weg) konnten die ADAC Tester nicht ganz überzeugen. In Bremen fiel vor allem die eingeschränkte Öffnungszeit von nur 24,5 Stunden pro Woche negativ auf, in Magdeburg betrug die Wartezeit für Kunden ohne Termin im Schnitt 70 Minuten.

 

Für den Zulassungsstellen-Test wurden inkognito per Telefon, Internet und E-Mail Informationen eingeholt sowie pro Stadt acht Kunden an vier verschiedenen Tagen während der Bearbeitung vor Ort begleitet. Alles in allem arbeiteten die Tester jeweils rund 150 Prüfpunkte ab.

Manchmal eine schwere Geburt_Die Zulassung des neuen Autos

Manchmal eine schwere Geburt-Die Zulassung des neuen Autos

Quelle: Text/ Grafik : ADAC

Weltpremiere des CrossBlue Coupé in Shanghai

Wolfsburg, 19. April 2013

Am Messevorabend der Auto Shanghai 2013 präsentiert der Volkswagen Konzern die automobilen Highlights seines breiten Markenspektrums. Die Marke Volkswagen gibt auf der wichtigsten Automesse Chinas mit der Weltpremiere des CrossBlue Coupé einen Ausblick in die Zukunft.

Volkswagen SUV-Studie CrossBlue CoupKlaus Bischoff, Designchef der Marke Volkswagen, erklärt: „Das neue CrossBlue Coupé lebt von einem harmonischen Dreiklang: Es ist robust im Auftritt, sportlich in den Proportionen und von zurückhaltender Eleganz in der Skulptur und den Linien. Diese Studie wird zweifellos Einfluss auf künftige SUV-Modelle haben.“Das CrossBlue Coupé wird von einem ebenso sparsamen wie sportlichen Plug-In-Hybridsystem angetrieben. Dabei arbeitet ein V6-Turbo-Benzin- Direkteinspritzer (TSI) mit zwei Elektromotoren zusammen. Die maximale Systemleistung beträgt 305 kW / 415 PS. Wird dieses Leistungspotenzial abgerufen, avanciert das SUV zum Sportwagen: Die Studie ist in 5,9 Sekunden 100 km/h schnell, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 236 km/h.

Volkswagen SUV-Studie CrossBlue Coup

Trotz dieser beachtlichen Dynamik kommt das CrossBlue Coupé auf einen Durchschnittsverbrauch von lediglich 3,0 l/100 km (im neuen europäischen Fahrzyklus / NEFZ). Selbst im hybridischen Verbrauchsmodus (Teilzyklus mit entladener Batterie und reinem TSI- Antrieb) begnügt sich das fast 4,9 Meter lange SUV mit 6,9 l/100km. Über eine Distanz von 33 Kilometer kann das CrossBlue Coupé rein elektrisch und damit ohne Emissionen gefahren werden (bis maximal 120 km/h).

Das Coupé bietet fünf komfortable Sitzplätze und je nach Konfiguration bis zu 1.101 Liter Kofferraumvolumen. Im Interieur sorgt das Zusammenspiel von Formen, Farben und Materialen für ein edles, SUV- typisches Ambiente. Zudem sind alle wesentlichen Tasten im Innenraum als Softtouchschalter ausgeführt. Damit auch die Gäste im Fond in den Genuss multimedialer Unterhaltung kommen, wurde in die Kopfstützen der ersten Sitzreihe jeweils ein iPad-Mini integriert.