Der Fleck muß weg – aber schnell

Babytücher helfen in schweren Stunden

Babytücher helfen in schweren Stunden

Gerade in der schmuddeligen Winter und Übergangszeit ist es ein ewiges Ärgernis. Eben mal kurz die Flanke vom Wagen mit dem hellen Mantel berührt und schon wieder ein dunkler Schatten auf der Kleidung. Ähnlich verhällt es sich beim Öffnen der Motorhaube, wenn das Waschwasser mal wieder aufgebraucht ist und kein Kavalier der Straße in Sicht ist. Die Hände sind schmutzig und der trockene Papierlappen aus dem Spender schafft da wenig Abhilfe. Klar, es gibt Reinigungstücher aus dem Autozubehör, doch diese sind teuer, umfassen meist nur wenige Tücher und am Ende liegen sie sowieso zu Hause.

Preiswerte Lösung aus der Drogerie

Preiswerter ist da die Lösung aus dem Drogeriemarkt. Dort gibt es Babyfeuchttücher, die dank dermatologischer Prüfung ausserordentlich hautfreundlich sind und wirkungsvoll reinigen. Dabei spielt es keine Rolle welches Material mit Ihnen angefaßt wird. So können neben Kleidungsstücken oder Hautpartien auch problemlos Ledersitze oder Kunststoffteile mit den Tüchern abgewischt werden. Selbst extreme Verschmutzungen, etwa durch Öl oder Schmiere , lassen sich  nahezu rückstandsfrei beseitigen. Die wiederverschließbare Verpackung garantiert dabei eine dauerhaft feuchte  Aufbewahrung und sichert so eine lange Wirkung der Tücher. Die Entsorgung sollte jedoch in keinem Fall in der Toilette erfolgen, die Tücher sind dafür zu groß und verstopfen das Leitungssystem.

Der Tipp von FrauinFahrt: Am besten beim nächsten Sonderangebot eine 10 er Großpackung kaufen und eine davon gleich ins Handschuhfach. So reist die Sauberkeit immer mit.

Mini Clubvan- Für die Arbeit zu schade

Mehr Raum für Stil: Das MINI Clubvan Concept. Kompakter Lifestyle-Transporter für Business und Freizeit – Weltpremiere auf dem Internationalen Automobilsalon 2012 in Genf.

 

Mini Clubvan- Let's work

Mini Clubvan- Let's work

Unverwechselbarer Stil kann verblüffend praktisch sein – und Funktionalität erstaunlich attraktiv. Das MINI Clubvan Concept verbindet scheinbar unvereinbare Eigenschaften und stellt damit die Weichen für ein innovatives, im Premium-Kleinwagen-Segment bislang einzigartiges Fahrzeugkonzept. Die auf Basis des MINI Clubman entwickelte Studie, die auf dem Internationalen Automobilsalon 2012 in Genf ihre Weltpremiere absolviert, kombiniert MINI-typischen Fahrspaß mit erweiterten Transportkapazitäten. Damit wird MINI-Feeling auf neue Lebensbereiche übertragen und die charakteristische Ausstrahlung der Marke für zusätzliche Zielgruppen attraktiv.

Mini Clubvan- Der steckt was weg

Mini Clubvan- Der steckt was weg

Vom MINI Clubman unterscheidet sich das Konzeptfahrzeug vor allem durch seine geschlossene Ladefläche hinter den Sitzplätzen für Fahrer und Beifahrer sowie durch die blickdicht versiegelten hinteren Seitenfenster. Das MINI Clubvan Concept nutzt seine erweiterten Fähigkeiten, um sowohl im Business- als auch im Freizeitbereich neue Einsatzmöglichkeiten zu erschließen. Wo Kundenkreis, Produktangebot und räumliches Umfeld einer geschäftlichen Tätigkeit besondere Anforderungen an den Mobilitätsstil stellen, bietet sich der Einsatz eines Premium-Fahrzeugs beim Ausliefern von Waren in idealer Weise an. Im Fuhrpark eines Modedesigners, Kunstgaleristen oder Event-Caterers wäre ein Fahrzeug im Stil des MINI Clubvan Concept folglich bestens aufgehoben – ebenso wie als Allround-Fahrzeug eines Fotografen, der werktags eine umfangreiche Kamera-, Stativ- und Lichttechnik-Ausrüstung, am Wochenende dagegen lieber groß dimensionierte Sport- und Freizeitutensilien transportieren möchte.

Die Steigerung der Funktionalität in Kombination mit gezielter Lifestyle-Orientierung gelingt dem MINI Clubvan Concept mit großer Selbstverständlichkeit. Sie beruht auf der hohen Wandlungsfähigkeit des MINI, die in der Tradition der Marke fest verankert ist. Schon 1960, nur ein Jahr nach dem Start des classic Mini, wurde der Wunsch nach einem möglichst hohen Ladevolumen laut – und prompt erfüllt. Der Morris Mini Van brachte mit einem um zehn Zentimeter längeren Radstand, einem geschlossenen Laderaum und einer zweiflügeligen Hecktür ideale Voraussetzungen für den professionellen Einsatz mit. Er bildete zudem die Basis für den rundum verglasten, mit vier Sitzplätzen ausgestatteten Morris Mini-Traveller, der zu einem Vorläufer des heute so erfolgreichen MINI Clubman wurde. Mit dem MINI Clubvan Concept lässt sich gut 50 Jahre später die Modellgeschichte – wenn auch in abgewandelter Reihenfolge – authentisch wiederholen.

 

Mini Clubvan- Come in and find out

Mini Clubvan- Come in and find out

Zwei Sitzplätze, fünf Türen, unendliche Einsatzmöglichkeiten.

Die Beschränkung auf zwei Sitzplätze schafft die für die tägliche Nutzung erforderlichen Kapazitäten und darüber hinaus ganz neue Freiheiten bei der Individualisierung. Das MINI Clubvan Concept verfügt über einen Laderaum, der das schon beim classic Mini gültige Prinzip des maximalen Innenraumangebots auf minimaler Grundfläche neu und besonders konsequent interpretiert. Er reicht von der zweiflügeligen Hecktür bis direkt an das unmittelbar hinter den beiden Sitzplätzen angeordnete Trenngitter. Der vollständig ebene Boden nutzt die gesamte Tiefe des Innenraums aus. So werden bei der Bemessung des Stauvolumens sogar die Maximalwerte des MINI Clubman noch übertroffen.

Sechs im Boden eingelassene Fixierösen bieten die Möglichkeit, Transportgüter unterschiedlicher Länge, Höhe und Breite mit Hilfe von Spanngurten gegen Verrutschen zu sichern. Außerdem sorgt das fest mit der Karosserie verankerte Trenngitter dafür, dass im Laderaum untergebrachte Gegenstände auch bei besonders intensiven Bremsmanövern nicht zu den Insassen vordringen können. Das Trennelement besteht im unteren Bereich aus massivem Aluminium und im oberen Bereich aus einem silberfarbenen Edelstahl-Gitter mit Wabenmuster. Die Seitenwände und der Boden des Laderaums sind mit hochwertigem, anthrazitfarbenen Textilmaterial verkleidet. Der Dachhimmel ist über die gesamte Innenraumlänge hinweg in Anthrazit gehalten. Die einheitliche Farbgestaltung betont den puristischen, auf Funktionalität konzentrierten Charakter des MINI Clubvan Concept.

Ebenso wie der MINI Clubman ist auch das MINI Clubvan Concept ein Fünftürer der besonderen Art. Zwei Türen für Fahrer und Beifahrer, zwei seitlich angeschlagene Türen am Heck und die sich gegenläufig öffnende Clubdoor auf der rechten Fahrzeugseite ermöglichen einen bequemen Zugang zum Innenraum. Dank der Clubdoor können kleinere Gegenstände auch von der Seite aus ein- beziehungsweise ausgeladen werden.

Das großzügige Raumangebot kann zudem auf unterschiedlichste Weise genutzt werden. Vor allem für die gewerbliche Nutzung bietet sich ein individueller Ausbau des Laderaums an, der das sichere und übersichtliche Verstauen von Werkzeug und Waren in maßgeschneiderten Schubfächern oder Regalen ermöglicht. 12-Volt-Steckdosen im hinteren Bereich des Laderaums sorgen für zusätzliche Funktionalität.

Exterieur-Design: Gezielt reduzierter Einblick, individueller Look.

Umfassende Funktionalität und der typische Stil der Marke verleihen dem MINI Clubvan Concept seinen unverwechselbaren Charakter. Mit den Außenmaßen des MINI Clubman und den gezielt erweiterten Staukapazitäten präsentiert sich die Studie als weltweit erstes Premium-Angebot im Segment der Transport- und Lieferfahrzeuge auf Kleinwagen-Basis. In seinem äußeren Erscheinungsbild ist das Konzeptfahrzeug auf den ersten Blick als MINI und damit als Premium-Automobil zu erkennen. Die funktionsbedingten Modifikationen im Design bleiben ohne Einfluss auf die Proportionen und die MINI typische Formensprache. Für die Nutzer ergibt sich daraus die Möglichkeit, die Erfordernisse des gewerblichen Einsatzes mit dem Bewusstsein für individuellen Stil zu verbinden.

Das MINI Clubvan Concept verfügt über eine Außenlackierung im Farbton British Racing Green. Auch das Dach sowie die C-Säulen und die Außenspiegelkappen des Fahrzeugs sind einheitlich in diesem Farbton gehalten. Die hinteren Seitenfenster des MINI Clubvan Concept sind in der für Transportfahrzeuge üblichen Art blickdicht versiegelt. Polycarbonatscheiben, die an der Außenseite in Wagenfarbe lackiert sind, und die stark getönten Scheiben der Hecktüren erschweren den Einblick in den Laderaum.

Die durchgängig lackierten Fahrzeugflanken bieten umfassenden Raum für eine Individualisierung, die beim MINI Clubvan Concept auf attraktive Weise genutzt wird. Die versiegelten Seitenfenster tragen das Firmenlogo eines Schildergestalters aus dem MINI Heimatland Großbritannien. Durch die von Hand aufgebrachten Grafikelemente bekommt das Fahrzeug einen individuellen Look – so transportiert der besonders vielseitig begabte MINI nicht nur die Waren, sondern auch die Werbebotschaft des Unternehmens auf unvergleichlich stilvolle Weise. Beim in Genf gezeigten MINI Clubvan Concept fällt diese Form der Individualisierung gleich in zweierlei Hinsicht authentisch aus. Die britische Firma, die der Konzeptstudie buchstäblich ihren Stempel aufgedrückt hat, fertigt ähnliche Fahrzeugbeschriftungen auch für ihre Kunden an. Am Beispiel des MINI Clubvan Concept zeigt sie nun, wie das bei einem Transportfahrzeug der Marke MINI aussehen könnte.

Jaguar XK-Ein Traum erwacht zum Leben

XKR-S_Cabriolet- Auf einen Caffee , oder mehr Jaguar XKR-SJaguar XKR-S

XKR-S_Cabriolet- Auf einen Caffee , oder mehr

Luxus wird an der Cote d Azur großgeschrieben. Was also liegt für Jaguar näher, als die neuen Modelle der XK- Baureihe unter den ersten Frühlingssonnenstrahlen in Südfrankreich vorzustellen. FIF war dabei.

Sommer, Sonne, Cabrio. Das sind die Zutaten für einen gelungenen Aufenthalt an der südlichen Mittelmeerküste Frankreichs. Hier, wo die Schönen und Reichen sich im Sommer ein Stelldichein geben, läßt es sich zu den “ off season“ Zeiten herrlich relaxen. Kein Dauerstau auf der Croisette, jener vierspurigen Strandstraße zwischen Nizza und Cannes, und auch kein hektisches Treiben der Souvenierverkäufer und Pauschaltouristen. Frühling an der Cote d Azur heißt Abschalten vom Alltag und genießen.

XKR-S_Cabriolet- Da machen auch lange Wege Spaß

XKR-S_Cabriolet- Da machen auch lange Wege Spaß

Wohl dem, de das Glück hat die ersten Sonnenstrahlen im stilvollen Cabriolet zu empfangen. Der Jaguar XK bietet dazu beste Vorraussetzungen. Sein aus Aluminium gebauter Body sieht schon im Stand unverschämt gut und luxuriös aus. Das Design ist wie aus einem Guß und vermittelt das Gefühl von großer weiter Welt. Der Zweitürer ist sich dabei, trotz seiner noblen Herkunft,  nicht zu schade für einfache Aufgaben. Den Einkauf auf dem Freitags in Frejus stattfindenden Markt verdaut der Kofferraum ebenso klaglos, wie die beiden Kids im Fond. Erwachsene haben es zu viert dagegen schwer sich über längere Strecken wohlzufühlen. Doch zu zweit läßt es sich auf den beiden bequemen Vordersitzen gut leben. Eine kräftige Sitzheizung schafft auch bei kalten Temperaturen ein behagliches Klima und wer kalte Finger bekommt, aktiviert einfach die Lenkradheizung.

Zweifarbiges Leder, Aluminium und edles Holz-Luxus pur

Zweifarbiges Leder, Aluminium und edles Holz-Luxus pur

Ein Cabriolet wäre kein Cabriolet, wenn das Dach nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit zurückgeklappt wird. Im XK reicht dazu ein Knopfdruck und das gefütterte Stoffverdeck surrt nach hinten. Kein Gefummel mit Druckknöpfen oder gar schwergängigen Hebeln ist nötig. Schade nur, das sich das Dach, nicht wie bei anderen Herstellern, auch während der Fahrt bedienen läßt. Doch vermutlich wäre man dafür eh zu schnell, denn der XK verfügt schon in seiner xy.xxx teuren Basisversion über ordentlich Power. 340 PS sorgen in Verbindung mit der Achtgang Automatik für schnelle Sprints. Wem die x,y Sekunden auf 100 km/h tatsächlich zu lahm sein sollten, dem offeriert Jaguar mit den Modellen XKR und ganz aktuell XKR-S noch zusätzliche Leistung.

XKR-S Cabriolet- Optimal für die große Fahrt

XKR-S Cabriolet- Optimal für die große Fahrt

 

Für unseren Bummel an der Cote ist das jedoch nicht notwendig, denn bereits der Einstiegs XK begeistert auf den Paßstraßen mit einem Superantritt. Der Soundtrack dazu kommt übrigens nicht aus dem hervorragendem Bowers&Wilkens HiFi Equipment , sondern vom Auspuff. Der bollert bisweilen arg männlich über die Croisette, etwas dezenter wäre da bisweilen besser, doch Jaguar will es so.  Spaß macht der Sound dagegen abseits der touristischen Massen in den Bergen. Da wo sich der Jaguar im dreiviertel Takt um die Kurven wiegt, kommt Fahrspaß erster Güte auf, auch wenn die schwere Raubkatze die Leichtigkeit eines kleinen Spaßroadsters vermissen läßt.

Jaguar XKR-S In den Bergen zu Hause

Jaguar XKR-S In den Bergen zu Hause

 

 

 

 

 

 

 

Nach der Tour durch die Berge gibt sich der Jaguar in der im Tal wieder ganz glamourös. Doch vor dem Abendessen sollte der Lack des feinen Briten noch eine Verwöhnspülung bekommen, denn der Trip in die Berge hinterläßt Spuren. Doch der diskrete Service im xyz Hotel kommt auch diesem Wunschnur allzu gerne nach. Schließlich fällt für den Wagenwart doch eine Probefahrt im 138.100 teuren Jaguar XKR-S ab. Und das ist ja auch nicht schlecht.